Kredit für Selbständige: So punkten Sie bei der Bank

Angenommen, Sie sind Unternehmer und brauchen Geld.

Gut, wer braucht das nicht …

Es geht in diesem Fall aber um einen Kredit für Selbständige. Weil Sie vielleicht eine Praxis kaufen wollen oder aber versäumt haben, ausreichend Steuerrücklagen zu bilden.

Was bleibt also? Klar, der Weg zur Bank.

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie sich idealerweise auf das Gespräch bei der Bank vorbereiten und so optimale Finanzierungskonditionen für sich herausholen.

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Auto leasen oder kaufen?

Ob privat oder geschäftlich: Soll man das Auto leasen oder kaufen?

Schließlich ist überall von Steuervorteilen beim Leasing die Rede.

Aber welche sind das?

Ist Leasing tatsächlich günstiger als eine Finanzierung oder ein Barkauf?

Hat das Leasing vielleicht noch andere Vorteile?

Antworten auf diese Fragen finden Sie in diesem Artikel:

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Zum Jahreswechsel: Ich bin Pac-Man und starte bei Null

Seit ich Unternehmer bin, hasse ich ihn.

Den Jahreswechsel.

Kennen Sie noch den Computerspiel-Klassiker „Pac-Man“?

Dieses wunderbare Computerspiel, in dem man einen kleinen gelben Ball steuerte. Der Ball hatte die Aufgabe, in einem Labyrinth möglichst viele kleine Punkte zu fressen.

Hatte man alle Punkte abgeräumt, kam man ins nächste Level.

Ärgerlich war allerdings, dass kleine bunte Gespenster über den Bildschirm flitzten und einem dem Garaus machen wollten.

Mit hektischen Manövern und manchmal unter Benutzung eines „Fluchttunnels“ konnte man das ersehnte Ziel erreichen: Den HIGHSCORE.

Ich weiß nicht wie, aber auf wundersame Weise hat sich dieses Spiel vom Computer direkt in unsere Kanzlei verlagert.

Im Januar werde ich jedes Jahr wieder aufs Spielfeld gelassen. Und der Kampf geht los …

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Zum Jahresende: Steuern sparen durch Betriebsausgaben?

Zum Jahresende werde ich fast täglich von Mandanten angerufen, die folgende Frage bewegt:

„Soll ich noch etwas für meine Praxis/mein Unternehmen kaufen, um Steuern zu sparen?“

Ausgaben für die Praxis oder den Betrieb darf man steuerlich geltend machen. Soviel ist klar.

Aber ist es wirklich sinnvoll, den Gewinn durch Betriebsausgaben zu drücken?

Was man zum Jahresende wirklich sinnvollerweise investieren sollte und was nicht, erfahren Sie in diesem Artikel.

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Das Finanzgericht hält sechs Prozent Zinsen weiterhin für angemessen

Wussten Sie, dass das Finanzamt mit Zinsen ordentlich Geld verdient?

15 Monaten nach Ablauf eines SteuerJahres geht es los mit der Zinsberechnung:

Für Nachzahlungen – aber auch für Erstattungen – fordert beziehungsweise zahlt das Finanzamt 0,5 Prozent Zinsen pro Monat. Macht satte 6 Prozent pro Jahr.

„Welch ein Wucher!“

… sagen diejenigen, die von Steuernachzahlungen betroffen sind.

So auch ein Steuerzahler, der sich vor dem Finanzgericht Münster gegen die Zahlung von mehreren tausend Euro Zinsen wehren wollte.

Vor Gericht argumentierte er, dass der Zinssatz in der derzeitigen Niedrigzinsphase nicht mehr marktgerecht sei.

Doch es bleibt bei den 6 Prozent, urteilten die Richter vom Finanzgericht Münster (Az.: 10 K 2472/16).

Schließlich gäbe es diesen Zinssatz schon seit 1961 und lange Zeit hätten Steuerzahler von dem im Marktvergleich niedrigen Zinsen profitiert.

Darüber hinaus käme der Zinssatz auch bei Steuererstattungen zum Tragen.

Das Urteil wird zur Überprüfung noch vor dem Bundesfinanzhof landen. Mal sehen, wie das oberste deutsche Steuergericht hier entscheidet.

In den meisten Fällen lassen sich Steuernachzahlungszinsen aber ganz einfach vermeiden:

Durch die rechtzeitige Anpassung der Steuervorauszahlungen.